„Wohnen für Potsdam“ für September erschienen

Die neue Ausgabe der ProPotsdam-Mieterzeitschrift ist da. Sie führt wieder durch die gesamte Themenpalette der Arbeit des Unternehmensverbunds.

Ob Kinder-, Mobilitäts- oder Wohnflächenbonus – die ProPotsdam hat von 2011 bis 2018 rund 1,4 Millionen Euro in ihre Bonusprogramme investiert. Schon 1.943 Haushalte konnten bis zum letzten Jahr davon profitieren. Mehr Informationen dazu bietet eine anschauliche Grafik.

Bis Ende August wurden bereits fast 10.000 Stimmen für den von der ProPotsdam und den Stadtwerken Potsdam ausgeschriebenen Förderwettbewerb „Gemeinsam für Potsdam“ abgegeben. Nur noch bis zum 22. September läuft die Online-Abstimmung für die Siegesprämien in Höhe von insgesamt 60.000 Euro. Alle 44 Bewerberprojekte werden noch einmal kurz vorgestellt.

Seit August 2015 hat die ProPotsdam die Rolle in Drewitz in der Konrad-Wolf-Allee energetisch saniert und umgestaltet. Im Mai dieses Jahres wurden die Arbeiten abgeschlossen. Etwa 30 Millionen Euro hat die Sanierung insgesamt gekostet. Der Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser und damit die Energiekosten werden sich für die Mieter deutlich reduzieren. Im Heft steht dazu mehr.

Mit Vollendung der Rundumsanierung konnten die GEWOBA und die Fachhochschule Potsdam endlich das lang geplante Projekt „Freude an Gemeinschaft“ realisieren. Für ein gemeinsames Wohnprojekt über Generationen hinweg stellte die GEWOBA 43 Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen für Menschen bereit. Den aktuellen Stand des Projekts erfahren die Leser in einem eigenen Artikel.

Der Schlaatz ist der jüngste und bunteste Stadtteil von Potsdam. Die Herausforderungen hier sind zahlreich. Die verantwortlichen Wohnungsunternehmen wollen das Quartier grundlegend umgestalten. Wir berichten von der dritten Akteurskonferenz mit engagierten Bürgern, Vertretern der Lokalpolitik, der Stadtverwaltung, der sozialen Träger und der Wohnungswirtschaft.

Aktuell führt die GEWOBA eine Telefonumfrage zum Thema Kundenzufriedenheit durch. Bei der Befragung können die Mieterinnen und Mieter die letzte Kontaktaufnahme mit ihrem Vermieter bewerten: Was lief gut und sollte so beibehalten werden? An welchen Stellen müssen der Service oder die Abläufe noch verbessert werden? Das Magazin erzählt mehr.

Unser Titelbild zeigt Dreharbeiten auf dem Hochhaus Wall am Kiez 2. Nicola Scholz, Studentin an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin, drehte auf dem Dach Szenen ihres Kurzfilms „Hochhauspoeten“ um eine Gruppe von Freunden auf der Schwelle zum Erwachsensein. Das Heft verrät mehr zur Produktion.

Die neue Ausgabe der „Wohnen für Potsdam“ können Sie hier herunterladen.