Rechtzeitig Unterstützung holen

Die Energiekosten sollten nicht unterschätzt werden, sagt die pbg.

Heizen Energie Kosten
Foto: Pixabay/Alexander Stein

Tatsächlich sind die Energiekosten in der Folge des russischen Krieges gegen die Ukraine steil nach oben gegangen. Wie die pbg in ihrem Mitgliedermagazin berichtet, wird dies auf den Betriebskostenabrechnungen nicht gleich ersichtlich. Nimmt man die Abrechnung der Betriebskosten, dann hatte der Kostenanstieg für Energie im Abrechnungsjahr 2022 kaum größere Auswirkungen. Die Gründe: Das sparsamere Verhalten der Wohnungsnutzer und die Optimierung der Heizungstechnik, wie es schon im Sommer 2022 vorgenommenen wurde, sind die wichtigsten. Hinzu kommt das etwas mildere Wetter. Und natürlich die staatlichen Hilfen. Der Staat übernahm zum Beispiel mit der sogenannten Dezemberhilfe den für diesen Monat zu zahlenden Abschlag der Wärmekosten. Spätestens bei der Betriebskostenabrechnung für 2023 werden wir das nicht nur spüren, sondern auch bezahlen müssen.

Der wichtigste Verbrauchs- und Kostendämpfer der letzten Heizperiode waren die Nutzer. Durch bewusstes Verbrauchsverhalten haben sie ihre Kosten und ihren Verbrauch gesenkt. Angesichts der aktuellen Situation gilt auch weiterhin oder sogar mehr denn je: Der sparsame Umgang mit Heizenergie und Warmwasser bleibt das Gebot der Stunde.

Wenn Sie in finanzielle Bedrängnis geraten, dann holen Sie sich rechtzeitig Unterstützung.

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