Die Wohnungsbaugenossenschaft „Karl Marx“ hat die erste diesjährige Ausgabe ihrer Mitgliederzeitung veröffentlicht
Die anhaltende Corona-Pandemie und ihre Auswirklungen auf die Arbeit der Genossenschaft zieht sich wie ein roter Faden durchs Heft. So begleitet die Redaktion die Mitarbeitenden bei einer Online-Besprechung. Was derzeit im genossenschaftlichen Leben möglich ist und was nicht, erzählt Vorstand Bodo Jablonowski im Interview. So könne derzeit der traditionelle Neujahrsempfang nicht stattfinden, heißt es. Trotz der Ausnahmebedingungen könne man jedoch von einer stabilen Situation sprechen, so der Tenor des Gesprächs.
Dies bestätigt auch die Grafik, die einige Zahlen zum Wohnungsbestand, der Mitgliederzahl und den Mieten veranschaulicht. „Normalität in unnormalen Zeiten“ sozusagen.
Im März geht es am Alten Markt los mit dem Rohbau der neuen Häuser am Block III. Auch die „Karl Marx“ ist als Bauherr dabei. Bauingenieurin Asja Kühn erklärt im KM Magazin, was nun als nächstes passiert und wie die Pläne für das Bauprojekt Zum Kahleberg aussehen, das 2023 starten soll.
Wie sich Corona auf das Zusammenleben auswirkt, berichten Sarina Häcker und Corina Beutke, die Sozialarbeiterinnen der „Karl Marx“. Denn seit einem Jahr ist eine Wohnung für viele Menschen auch Arbeitsplatz, Kita, Schule und/oder Spielplatz. Was das mit den Menschen macht und wie man dennoch Konflikte vermeiden oder beilegen kann, erklären die beiden Frauen im KM Magazin.
Auch viele Mitglieder der „Karl Marx“ arbeiten derzeit im Home Office. Das KM Magazin stellt einen davon vor – samt nützlicher Tipps, wie sich auch zu Hause Arbeit und Freizeit gut trennen lassen.
Einen Blick nach Werder wirft die Redaktion, um die Genossenschaft Uferwerk und ihr Mehrgenerationen-Wohnprojekt am Großen Zernsee vorzustellen.
Dazu gibt es wie immer Neuigkeiten aus der Landeshauptstadt und Service-Tipps.
Die aktuelle Ausgabe können Sie hier herunterladen.