Wo in Krampnitz gerade gearbeitet wird

Die MAZ widmet heute eine ganze Seite dem neuen Quartier in Potsdams Norden und was sich derzeit dort tut

Die MAZ meldet auf ihrer Titelseite, dass es im Entwicklungsgebiet Krampnitz voran gehe. An „zahlreichen Stellen“ werde „längst fleißig gearbeitet“. In der zu dieser Meldung gehörenden ganzseitigen Übersicht werden sieben solcher Stellen aufgelistet und – mit Bezug auf Informationen vom Chef des Entwicklungsträgers, Bert Nicke, – der Stand der Dinge berichtet: Man suche noch einen Projektentwickler für das Torgebäude; für den Umbau des Heizhauses, in dem die Energie und Wasser Potsdam (EWP) eine Energiezentrale einrichtet würden, seien Anträge bei der Bauverwaltung gestellt worden; die Deutsche Wohnen arbeite bereits an der Sanierung der Klinkerhöfe; im Nordwesten von Krampnitz würde der Boden weiterhin von Schadstoffen gereinigt; bei der Schule dränge der Entwicklungsträger auf schnellen Beschluss des gerade ausliegenden Bebauungsplans; es gebe Überlegungen, in einer einstigen und mittlerweile von Schadstoffen gereinigten Montagehalle eine Kita einzurichten; über 5.000 Tonnen Bauschutt seien bereits abgetragen worden.

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Quelle: MAZ, Ausgabe vom 10. Juli 2020