ProPotsdam-Geschäftsführer Bert Nicke im rbb-Bericht weiterlesen 13.487 Sozialwohnungen fehlen in Brandenburg »
Wohnungsmangel
Vonovia legt Bau von 60 000 Wohnungen auf Eis
Der GdW schätzt, dass bis 2025 bis zu einer Million Einheiten fehlen könnten. weiterlesen Vonovia legt Bau von 60 000 Wohnungen auf Eis »
IG Bau fordert Milliarden-„Booster“ für den Neubau
Bund und Länder müssten bis 2025 mindestens 72 Milliarden Euro in die Hand nehmen, so die Gewerkschaft weiterlesen IG Bau fordert Milliarden-„Booster“ für den Neubau »
Mindestens 700.000 Wohnungen zu wenig
Ein Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft sowie Sozial- und Branchenverbänden warne vor einer sich immer stärker zuspitzenden Wohnungsnot in Deutschland, berichtet die Berliner Morgenpost. weiterlesen Mindestens 700.000 Wohnungen zu wenig »
Rückgang beim Wohnungsbau und steigende Baukosten
Über das sinkende Bauvolumen, Wohnungsmangel und steigende Mieten berichtet heute die Berliner Zeitung. weiterlesen Rückgang beim Wohnungsbau und steigende Baukosten »
1,07 Millionen Rechtsberatungen pro Jahr
Der Deutsche Mieterbund hat seine Statistik für 2020 vorgelegt. weiterlesen 1,07 Millionen Rechtsberatungen pro Jahr »
Überteuert vermietet
Möblierte Wohnungen, die nur kurzzeitig zu hohen Preisen vermietet werden, verschärften das Wohnungsproblem in Potsdam, berichtet die MAZ / Ferienwohnungen sollen genehmigungspflichtig werden weiterlesen Überteuert vermietet »
Mitarbeiterwohnungen: Comeback eines Traditionsmodells
Neue Studie zum Thema vorgestellt: Arbeitgeber profitieren vom Modell „Job + Wohnung“ weiterlesen Mitarbeiterwohnungen: Comeback eines Traditionsmodells »
Wohnungsnot, Wohnraummangel, Wohnungsknappheit?
Im dritten Teil der BBU-Reihe „Blinklicht“ soll geklärt werden, wie es um Brandenburgs Wohnraumversorgung steht. weiterlesen Wohnungsnot, Wohnraummangel, Wohnungsknappheit? »
„Wohnungsbau braucht wirksame Lösungen statt ideologischer Augenwischerei“
GdW äußert sich zu gesunkenen Baugenehmigungszahlen. weiterlesen „Wohnungsbau braucht wirksame Lösungen statt ideologischer Augenwischerei“ »