PWG 1956 gibt Energiespartipps

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Information der Genossenschaft“ mit einer Sonderausgabe

Mit einer Extra-Ausgabe „Gemeinsam sparen“ hat die PWG 1956 für ihre Mitglieder Spartipps für Heizenergie, Strom und Wasser zusammengestellt. „Wir sind uns sicher, dass vieles von Ihnen bereits berücksichtigt wird“, betont die Redaktion. „Aber aktuell kommt es auf jede Kilowattstunde an, die auch mit vermeintlich kleinen Änderungen im täglichen Umgang mit Energie eingespart werden kann.“ Zusätzlich bündelt die Veröffentlichung Informationen zu den Entlastungspaketen der Bundesregierung sowie Hinweise zu Beratungs-, Unterstützungs- und Hilfsangebote der Landeshauptstadt Potsdam bei finanziellen Überforderungen.

„Seien Sie versichert, dass die Genossenschaft Sie in diesen schwierigen Zeiten nicht allein lässt“, heißt es im Vorwort. Wenn man gemeinsam Energie spare, „retten wir zwar nicht die Welt, leisten aber einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Energie- und der Klimakrise“.

Die Genossenschaft tue das ihre, um verantwortungsvoll mit der Energie umzugehen, betonen die Vorstände Matthias Pludra und Klaus-Dieter Boshold an anderer Stelle der zwölfseitigen Sonderausgabe. „Allgemein gilt, dass energetische Maßnahmen, hier effiziente Heizungssysteme, schon immer primär in der Bewirtschaftung der Bestände waren, selbst zu Zeiten, in denen der Energieverbrauch noch nicht an vorderster Stelle stand“, so Pludra und Boshold. „So wurden schon vor mehr als zwanzig Jahren zusätzliche Lösungen für alternative Energiekonzepte erarbeitet und soweit möglich in der Bestandsentwicklung umgesetzt, wie oberflächennahe Geothermie, Solarthermie, Umbau von Hochtemperaturheizungen in Niedrigtemperaturheizungen. Wo sich derartiges nicht umsetzen ließ, wurden die Systemtemperaturen um zwanzig Grad reduziert, die Anlagen hydraulisch abgeglichen, die Warmwasserversorgung optimiert.“

Auch regenerative Energien wie Photovoltaik und/oder Solarthermie seien in der Diskussion und der strategischen Planung“, sagen die PWG-Vorstände. „Alle Unternehmen des Arbeitskreises Stadtspuren prüfen zurzeit, wie sie auf diesem Feld zusammenarbeiten können.“ Doch auch die Mitglieder seien aufgefordert, ihren Beitrag zu leisten. „Dass jeder Bewohner in Zeiten von Klimawandel und seit neuestem eventueller Gasknappheit sparsam mit Energie umgeht, ist im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung eines Jeden selbstverständlich.“

Das Sonderheft „Gemeinsam sparen“ können Sie hier herunterladen.