pbg mit Zuversicht ins neue Jahr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die neue Mitgliederzeitung bietet Unterstützung.

„Die pbg ist stark“, betonen Christof Harms-Spentza und Martin Harsche, die Vorstände der Genossenschaft, in ihrem Vorwort zum neuen Magazin. Gleichwohl haben die Herausforderungen aus den Corona-Jahren und den Folgen des Ukraine-Kriegs ergeben haben, auch ihre Spuren im Leben der Mitglieder hinterlassen.

Die pbg habe sich den Entwicklungen gestellt, betonen die Vorstände. „Preiserhöhungen bei der Energie konnten wir nicht vermeiden. Aber gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus dem Arbeitskreis StadtSpuren konnten wir einen neuen Liefervertrag mit der Energie und Wasser (EWP) aushandeln, der uns für die nächsten beiden Jahre einen besseren Preis garantiert, als den auf dem Markt gültigen.“

Trotzdem seien alle Wohnungsnutzer angehalten, ihren individuellen Energieverbrauch zu überprüfen, heißt es an anderer Stelle im Heft. Auf drei Seiten finden sich Spartipps. Wer in finanzielle Bedrängnis gerät, findet auf zwei weiteren Seiten Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfsangebote, bei der pbg, der Stadt und freien Trägern.

Derweil plant die Genossenschaft die Zukunft. „Der gemeinsam mit der Stadt und den anderen Wohnungsunternehmen im Quartier vorangetriebene Masterplan ‚Schlaatz 2030‘ eröffnet eine Chance zur umfangreichen Weiterentwicklung des Quartiers“, freuen sich Harsche und Harms-Spentza. „Der pbg eröffnen sich neue Perspektiven für das Neubauprojekt am Erlenhof 57 und auch für das benachbarte Käthe-Kollwitz-Quartier. Trotz der immens steigenden Baupreise wollen wir weiter bauen und unseren Bestand sanieren, um uns für die Zukunft fit zu machen.“

Die pbg Mitgliederzeitung können Sie hier herunterladen.