WG „Karl Marx“ komplettiert Innenausbau im Hochhaus in der Waldstadt II

Wer regelmäßig an der Baustelle in der Straße Zum Kahleberg vorbeikommt, dem werden in den letzten Wochen möglicherweise kaum sichtbare Veränderungen aufgefallen sein. Denn gegenwärtig kümmern sich die Bauleute vorrangig um den Innenausbau von Turm und Zeile. „Das wird bis Ende des Jahres dauern, bis alles komplettiert ist“, sagt Jan Rösch, Leiter der Bautechnik bei der WG „Karl Marx“. „Wir liegen mit unserem Bauvorhaben bisher gut im Plan.“
Zum Jahresende wurde der Rohbau für den 38 Meter hohen Turm in der Waldstadt II fertiggestellt. Gegenwärtig sind die Dachdecker mit den Abdichtungsarbeiten an Hochhaus und Zeile beschäftigt. Die Fenster wurden außer im Erdgeschoss bereits in beiden Gebäuden eingebaut. Ende März haben die Putzarbeiten an der Fassade begonnen. Damit nehmen das Hochhaus und der Fünfgeschosser nach und nach ihre künftige Gestalt an.
Was man nicht auf den ersten Blick sieht, sind die Veränderungen hinter der Fassade. Im Innern laufen die Ausbauarbeiten auf Hochtouren. Die Wände sind bereits in beiden Häusern verputzt. In der Zeile sind die Trockenbauer bereits in vollem Gange und lassen schon mal die Grundrisse für die künftigen Wohnungen erahnen. Parallel schreiten die Installationsarbeiten der haustechnischen Gewerke wie Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsbauer sowie Elektriker voran. In diesen Wochen soll bereits der Estrich in den ersten Wohnungen gegossen werden. Erst zum Ende hin stehen dann die Arbeiten der Maler und Bodenleger auf dem Plan.
Zum Jahresende ist die bauliche Fertigstellung geplant. Die ersten Nutzer der 83 Wohnungen, die alle barrierearm und über Aufzüge zu erreichen sind, sollen Anfang 2026 einziehen. Bis dahin sind auch die Außenanlagen gestaltet.
Einen ersten Eindruck von den neuen Häusern kann man beim Frühjahrsfest bekommen, zu dem die WG „Karl Marx“ Interessierte auf die Baustelle einladen will.
Quelle: KM Magazin