So baut die PWG 1956 in diesem Jahr

Heute: Die laufenden Instandhaltungen

Foto: PWG 1956/Roman Poosch

In diesem Jahr will die PWG 1956 wieder zahlreiche Maßnahmen zur Instandsetzung und Sanierung von Gebäuden der Genossenschaft umsetzen und Projekte auf den Weg bringen. In mehreren Teilen stellen wir die Planungen vor.

Hohe Kosten, kaum Neubautätigkeiten, viele bürokratische Hürden und Auflagen: Die Baubranche steckt allgemein in einer tiefen Krise. Trotz dieser bedrückenden Lage, können und will die Genossenschaft ihre langfristigen Investitionsplanungen zum Erhalt der Gebäude weiterhin wie geplant umsetzen. Auch in diesem Jahr sind es 5,5 Millionen, die in die Instandsetzung und Sanierung der Gebäude gesteckt werden.

Zu den kontinuierlichen laufenden Instandhaltungen im Bestand fallen in diesem Jahr auch einige Instandsetzungsarbeiten an:

Am Schragen 28–31

Bauwerksabdichtung und Kellereinführungen für Kabel oder Rohre

Am Schragen (bei Bedarf)

Erneuerung der SML-Entsorgungsleitungen sowie ein frischer Anstrich für Fenster und Haustüren

Bertolt-Brecht-Straße

Fassadenreinigung

Darüber hinaus sind kleinere Projekte zum Gebäudeerhalt in der Planung, die, je nach Erfordernis im Hinblick auf Budget und Jahresergebnis, konkretisiert werden. Dazu zählen die Renovierung von Treppenhäusern und die Erneuerung der Bodenbeläge in den Treppenhäusern in den Gebieten Am Schlaatz, Am Stern, Potsdam West und der Innenstadt.

Zudem plant die 1956 nachträgliche Herstellungskosten in unserem Bestand ein. So will die Genossenschaft zusätzliche Fahrradabstellplätze in gesicherten Gebäuden in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus errichten, etwa im Leibnizring 14–24.

Quelle: Information der Genossenschaft