Potsdamer Wohnungsmarkt

Hohe Nachfrage nach Wohnungen in Potsdam.Die Potsdamer Neuesten Nachrichten widmen sich heute in einem Artikel auf Seite 8 dem angespannten Wohnungsmarkt in Potsdam. Dabei erwähnt die Zeitung neben der ProPotsdam auch Mitglieder des Arbeitskreises StadtSpuren. So hätte die PNN auf den jeweiligen Webseiten Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft pbg, der Wohnungsbaugenossenschaft „Daheim“ eG, der Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 (PWG) und der Wohnungsbaugenossenschaft 1903 keine aktuellen Wohnungsangebote gefunden. Bei der ProPotsdam seien es sechs gewesen. Wie die PNN berichten, würden die meisten der im Arbeitskreis StadtSpuren organisierten kommunalen und genossenschaftlichen Anbieter inzwischen mit Wartelisten arbeiten. Bei der Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ seien es derzeit 930 Antragsteller, bei der PWG 1956 mehr als 700, beim Bauverein Babelsberg etwa 450, die auf ein Wohnungsangebot warten würden, heißt es. Bei der ProPotsdam sollen mehr als 2.000 aktive Mietgesuche vorliegen.

In dem Artikel wird auch auf die aktuellen Mietpreise eingegangen. Insbesondere bei den privaten Vermietern würden die Angebotspreise steil nach oben gehen. Zwölf Euro kalt pro Quadratmeter seien auf den einschlägigen Suchportalen mittlerweile üblich. Dies sei insbesondere ein Problem für Wohnungssuchende mit niedrigem Einkommen ein Problem.

Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten 15.05.2018