In den Blöcken III und IV entstehe ein Wohn- und Geschäftskarree.
Die MAZ vom 4. Februar greift den im Januar getroffenen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung auf, künftig einen regelmäßigen Flohmarkt auf dem Alten Markt durchzuführen.
Mit der Bebauung der Blöcke III und IV entstehe ein Wohn- und Geschäftskarree am Alten Markt nach historischem Vorbild, schreibt die Zeitung. Federführende Bauherren seien neben privaten Investoren die beiden großen Potsdamer Genossenschaften „Karl Marx“ und PWG 1956, die reichlich bezahlbaren Wohnraum inmitten der Stadt versprechen.
„Der Alte Markt wird wirklich wieder zu einem Stadtzentrum“, wird Sarah Zalfen, SPD-Fraktionschefin zitiert. Sie habe den Antrag zur Etablierung eines Flohmarktes initiiert. „Wir wurden immer wieder gefragt, warum es so etwas denn nicht schon gebe, wenn die Stadt das denn bräuchte.“ Die Stadt sei nun beauftragt, Veranstalter zu finden. „Aber es gab schon, als unser Vorschlag bekannt wurde, erste Meldungen bei der Stadt von potenziellen Trägern“, so Zalfen.
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