In den Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) ist heute ein Interview der neuen GEWOBA-Geschäftsführerin Kerstin Kirsch nach etwas mehr als 100 Tagen im Amt abgedruckt.
Dabei geht sie auf die Neubauaktivitäten sowie die Arbeit des kommunalen Unternehmens in den Quartieren und für Potsdam ein. Bezug genommen wird dabei unter anderem auf die Gartenstadt Drewitz, den Schlaatz und die Umsetzung des wohnungspolitischen Konzeptes, für das Kerstin Kirsch in mehreren Arbeitsgruppen mitwirkt. Hierzu heißt es unter anderem, dass der Arbeitskreis StadtSpuren für den Herbst ein Verfahren zur Entwicklung des Schlaatzes plane, bei dem gemeinsam Visionen für den Stadtteil entwickelt werden sollen.
„Als kommunales Unternehmen verstehen wir es als unsere Aufgabe, unseren Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in den Wohnquartieren zu leisten. Über unsere Spenden und Sponsoringprogramme unterstützen wir dazu engagierte Initiativen und Vereine. Mit der Landeshauptstadt sind wir im Gespräch darüber, wie sich über ein koordiniertes Quartiersmanagement noch bestehende Lücken schließen lassen – dazu kooperieren wir etwa auch mit dem aus unseren Reihen gegründeten Verein Soziale Stadt“, wird die neue Geschäftsführerin zitiert.
Im Zusammenhang mit den Serviceangeboten der GEWOBA berichtet Kerstin Kirsch, dass die digitalen Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme ausgearbeitet werden sollen und derzeit an einer neuen Kundenbefragung gearbeitet werde.
Zum Nachlesen: Das Interview mit Kerstin Kirsch in den PNN.
