Die EINSVIER der ProPotsdam widmet sich der Mobilität.
Für die Beiträge der neuen Ausgabe des ProPotsdam-Magazins EINSVIER hat die Redaktion die Stadt auf vielerlei Arten durchstreift: zu Fuß durch den Schlaatz, mit dem Auto durch die Innenstadt und mit dem Roller an der Havel entlang. Mit der Tram waren die Redakteurinnen und Redakteure in der Gartenstadt Drewitz und mit dem Boot unterwegs zu den Lieblingsorten von Sebastian Brendel. Nach Krampnitz mit der Tram, die es noch nicht gibt, und auf dem Fahrradschnellweg, der erst noch gebaut werden muss.
Mobilität und Verkehr sind seit jeher Aufregerthemen, auch in Potsdam. Wie könnte hier eine kluge und nachhaltige Mobilitätswende gelingen? Die Verantwortlichen in der Landeshauptstadt müssen verschiedene Interessen und Bedürfnisse zusammenführen. EINSVIER sprach darüber mit Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt.
Zu den Protagonisten zählt auch die ProPotsdam. „So treiben wir in Krampnitz die Umsetzung eines fortschrittlichen Mobilitätskonzeptes voran, gehen wir in unserem neuen Wohngebiet in der Heinrich-Mann-Allee neue Wege, sind wir im Schlaatz aktuell an der Erarbeitung eines Verkehrskonzepts beteiligt“, schreiben die Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal und Bert Nicke im Vorwort.
Was die Redaktion bei allen Interviews und Recherchen gelernt hat: Wer Potsdam erfahren will, hat viele Optionen dafür. Die Stadt vom Rad aus zu erleben, ist anders interessant, als sie mit der Tram zu durchqueren oder sie vom Wasser aus zu sehen. Jedes Mal ist es besonders. Und so erscheint das Gestalten künftiger Mobilität auch als ein Ringen um Zugewinn: Mehr Optionen, mehr Erleben, mehr Lebensqualität.
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