Erschwerte Rahmenbedingungen für Neuinvestitionen beim Wohnungsbau

Presseecho zur gestrigen Grundsteinlegung der ProPotsdam an der Georg-Hermann-Allee

Über die gestrige Grundsteinlegung der ProPotsdam berichten heute sowohl die MAZ als auch die PNN. Beide Zeitungen verweisen in ihren Beiträgen auf „hohe Zinsen, hohe Auflagen und hohe Baukosten“, die die Rahmenbedingungen für Wohnungsbau erschweren. Daher sei gestern ein guter Tag für Potsdam gewesen, die Kräne drehen sich weiter, sagte „Pro-Potsdam-Chef“ Bert Nicke nach PNN-Angaben.

In diesem Zusammenhang lässt die MAZ in ihrem Zitat des Tages ProPotsdam-Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal zu Wort kommen, der nach MAZ-Angaben am Donnerstag beim Wohnungsbautag 2023 gegenüber der Zeitung sagte: „Es ist deutlich geworden, dass die schwierigen Rahmenbedingungen vielerorts zum Wegbrechen von Neubauinvestitionen führen.“ Wie die PNN zudem bemerken, errichtet die ProPotsdam ab 2024 im Süden des Bornstedter Feldes 270 Wohnheimplätze für Studierende. Bis 2027 wolle das kommunale Unternehmen 1.200 weitere Wohnungen bauen.

Quellen: MAZ und PNN, Ausgaben vom 21. April 2023