Bodo Jablonowski von der WG „Karl Marx“ stellt in „Potsdam TV“ den Arbeitskreis StadtSpuren vor.
Der Arbeitskreis StadtSpuren ist Gegenstand eines heute erschienenen Beitrags von „Potsdam TV“. In dem ca. 7-minütigen Video stellt Bodo Jablonowski, seines Zeichens Vorstand der Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“, den Arbeitskreis, dessen Wirken und Ziele vor.
Jablonowski erklärt, dass die Unternehmen, die gemeinsam die StadtSpuren bilden, dafür sorgen, dass Wohnen in Potsdam weiterhin bezahlbar und sozialverträglich bleibt. Das Kooperationsprojekt sei in dieser Form „ein einzigartiger Zusammenschluss von Unternehmen in Deutschland“.
Der Arbeitskreis StadtSpuren ist seit 1997 ein Kooperationsprojekt der Potsdamer Wohnungswirtschaft. Mitwirkende sind die kommunale GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam mbH, die GWG Bauverein Babelsberg eG, die Gewoba eG Babelsberg, die Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft eG, die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eG, das Studentenwerk Potsdam, die Wohnungsbaugenossenschaft 1903 Potsdam eG, die Wohnungsbaugenossenschaft „Daheim“ eG und die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG. Mit rund 34.000 Wohneinheiten verfügen die Mitgliedsunternehmen über rund 40 Prozent aller Mietwohnungen in Potsdam, in denen etwa 70.000 Potsdamer leben. Seit Beginn ihrer Zusammenarbeit haben die beteiligten Unternehmen 1,6 Milliarden Euro in die Modernisierung ihrer Gebäude, in den Neubau von Wohnungen und in die Entwicklung der Wohngebiete investiert.