Mehr Sozialwohnungen durch die Unternehmen des Arbeitskreises StadtSpuren.
MAZ und PNN berichten in ihren Wochenendausgaben über die Unterzeichnung der Absichtserklärung der Unternehmen des Arbeitskreises StadtSpuren und der Landeshauptstadt Potsdam zur Stärkung der sozialen Wohnraumversorgung durch Neubau am vergangenen Freitag.
So gehen beide Zeitungen darauf ein, dass in den kommenden 10 Jahren insbesondere durch die Genossenschaften 1.000 neue Wohnungen neu gebaut werden sollen. Dies werde das laufende Neubauprogramm der ProPotsdam ergänzen, die bis zum Jahr 2017 insgesamt 2.500 neue Wohnungen errichten will, heißt es in den PNN. So solle bei jedem Neubauprojekt der Genossenschaften künftig geprüft werden, ob dafür Fördermittel des Landes genutzt werden können, so MAZ und PNN. Um den Neubau zu beschleunigen, sollen Wohnungsbauprojekte nun auch bei der Aufstellung von Bebauungsplänen Vorrang erhalten, so die PNN. Auch beim Bau des neuen Stadtteils in Krampnitz wollen die Genossenschaften einsteigen, scheiben die PNN. „Für Bert Nicke, Geschäftsführer sowohl der ProPotsdam als auch des Entwicklungsträgers Krampnitz, ein gutes Zeichen: ‚Es hat Tradition, dass kommunale und genossenschaftliche Wohnungswirtschaft in Potsdam neue Stadtteile gemeinsam entwickeln‘, sagte er“, schreiben die PNN.
Beide Artikel sind unter folgenden Links nachzulesen:
- Märkische Allgemeine Zeitung, 21. /22. Juli 2018: 1.000 Sozialwohnungen sollen zusätzlich entstehen
- Potsdamer Neueste Nachrichten, 21. Juli 2018: Mehr Sozialwohnungen für Potsdam