Die neue Ausgabe der pbg-Mitgliederzeitung ist da

Rückblick, Ausblick und Neues aus der Genossenschaft

Die neue Ausgabe der pbg-Mitgliederzeitung ist erschienen und wird in dieser Woche an die Mitglieder verteilt.

„Was für ein Jahr!“, schreiben die Vorstände Christof Harms-Spentza und Marcus Korschow in ihrem Geleitwort des Magazins. Sie werfen einen Blick zurück auf die vergangenen Monate und wie die pbg diese Herausforderung meistern konnte. Für die Zukunft zeigen die beiden sich optimistisch und geben einen Einblick in die Planungen für die kommenden Jahre.

Einen Aufruf an interessierte Mitglieder zur Neugestaltung des Mitgliedermagazins findet sich ebenfalls im Heft. Wer Lust hat, mitzuwirken, kann sich bis Ende Februar anmelden.

Die Corona-Pandemie hat auch die Vertreterversammlung durcheinandergewirbelt. Statt einer Präsenzveranstaltung gab es daher in diesem Jahr ein schriftliches Umlaufverfahren. Alle Informationen dazu hat der pbg-Aufsichtsratsvorsitzende Knut Sandler zusammengefasst.

Der Geschichte und einem Ausblick zu den Stadtteilen Am Schlaatz und am Stern widmen sich in der aktuellen Ausgabe vier Seiten. Unter anderem wird die geplante Umgestaltung des Quartiers Schlaatz vorgestellt sowie die Kellerrenovierungen im dortigen Bestand der pbg.

Einen Einblick in ihre tägliche Arbeit gibt dieses Mal Vorstandsassistentin Sandra Ohst. Die Redaktion der pbg-Mitgliederzeitung hat sie einen Tag lang begleitet und mit ihr über ihre vielfältigen Aufgaben gesprochen.

Welche Bereicherung ehrenamtlich engagierte Mitglieder für die Genossenschaft sind, zeigt das Magazin anhand der fleißigen Helfer im Servicepunkt K2. Gewürdigt wird das Ehrenamt auch mit der Ausstellung „Engagement bewegt Genossenschaft“ des Potsdamer Genossenschaftstags, die im kommenden Jahr auch in der pbg-Geschäftsstelle zu sehen sein wird.

Im Serviceteil des Magazins geht es um das Verhüten von Wohnungsbränden, Sperrmüllentsorgung und die Weihnachtsbaumabholung. Auch ein leckeres Rezept und ein Basteltipp ist darin zu finden. Und auch wenn der Servicepunkt K2 derzeit aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen bleiben muss, gibt es einen Ausblick auf kommende geplante Aktivitäten.

Die neue Ausgabe können Sie hier herunterladen.