Arbeitskreis StadtSpuren und pbg in Probezeit

Die Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft eG und der Arbeitskreis StadtSpuren wollen nach Jahren der Abstinenz wieder enger zusammenarbeiten

In den nächsten zehn Monaten will man miteinander kooperieren, um nach dieser „Probezeit“ über eine ordentliche Mitgliedschaft ab 2011 zu entscheiden.

Gegenstand der Zusammenarbeit wird vor allem die Entwicklung der Wohngebiete mit dem Schwerpunkt „Am Schlaatz“ sein sowie die gemeinsame Reorganisation von Winterdienst und Grünlandpflege in den großen Wohngebieten. Darüber hinaus will man den Potsdamer Wohnungsmarkt, seine Bedingungen und sein Umfeld gemeinsam weiter entwickeln. „Wir haben viele Arbeitsaufgaben, bei denen eine Zusammenarbeit zwischen uns und den Mitgliedern des Arbeitskreises StadtSpuren sinnvoll und notwendig ist.“, so Roland Zellmann, Vorstand der pbg. Der Vorsitzende des Arbeitskreises StadtSpuren Ulf Hahn begrüßt die engere Kooperation: „Wir freuen uns auf ein konstruktives Zusammenwirken und hoffen natürlich, dass die Genossenschaft im nächsten Jahr wieder zu den ordentlichen Mitgliedern des Arbeitskreises gehört.“

Die pbg, mit derzeit 2.643 Wohnungen die drittgrößte Potsdamer Genossenschaft, hatte den Arbeitskreis StadtSpuren 1997 mitbegründet. Das Wohnungsunternehmen war jedoch 2001 auf Entscheidung des damaligen Vorstands aus dem Arbeitskreis ausgeschieden.

Posted on