„Wohnungsengpässe so schnell wie möglich beseitigen“

Bundesregierung leitet weitere Umsetzungsschritte des Wohngipfels ein.

Die Bundesregierung hat, wie im Wohngipfel am 21. September 2018 im Bundeskanzleramt vereinbart, einen interministeriellen Staatssekretärsausschuss eingesetzt.

Bundesinnenminister Seehofer sagte anlässlich der Auftaktsitzung am 23. Oktober: „Ob sozialer Wohnungsbau, Sonderabschreibung freifinanzierter Mietwohnungsbau, Städtebauförderung, BauGB-Novelle oder Wohngeldreform: Die Bundesregierung will gemeinsam mit Ländern und Kommunen aufs Gaspedal drücken, um die Wohnungsengpässe in Deutschland so schnell wie möglich zu beseitigen.“

Der Staatssekretärsausschuss unter Leitung von Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat, koordiniert fortan die Umsetzung der auf dem Wohngipfel beschlossenen „Gemeinsamen Wohnraumoffensive von Bund, Ländern und Kommunen“.

Dem Staatssekretärsausschuss gehören neben dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, das Bundeskanzleramt, das Bundesministerium der Finanzen, das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, sowie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie an. Weitere Ressorts sollen im Ausschuss themenbezogen eingebunden werden.

Das Ergebnispapier des Wohngipfels (hier einzusehen) sei die Basis aller Maßnahmen.

Quelle: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat