STADT FORUM #79 beschäftigt sich am 4. Juli mit Mobilität in Potsdam
Mehr Einwohner:innen und mehr Verkehr erfordern neue Mobilitätskonzepte. Zum brisanten Thema Mobilität in Potsdam stehen dabei konträre Meinungen im Raum. Sie reichen von „Wir brauchen die Havelspange!“ bis „Mut zur autofreien Innenstadt!“. Doch was heißt eigentlich „autofrei“ bzw. „autoarm“ und warum ist das gut für eine lebendige und zukunftsgerechte Innenstadt? Was können sogenannte Mobilitätshubs und Quartiersgaragen, wie in Krampnitz vorgesehen, leisten? Welche Rolle spielen Radwegekonzept und E-Mobilität? Wie kann stadtverträglicher Verkehr in Potsdam zukünftig aussehen? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich das STADT FORUM #79 am 4. Juli.
Die Moderation übernimmt Prof. Karin Flegel, einführende Worte spricht Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Wirtschaft, Bauen und Umwelt der Landeshauptstadt Potsdam.
Beiträge steuern unter anderem bei:
- Norman Niehoff, Fachbereichsleiter Mobilität und technische Infrastruktur, Stadtverwaltung Potsdam
- Anja Hänel, Referentin Verkehrsclub Deutschland, Potsdam
- Martin Koller, ADAC Berlin-Brandenburg
- Prof. Dr. Michael Ortgiese, Technische Universität Berlin, Verkehrs- und Mobilitätsmanagement
- Prof. Dr. Philipp Otto, Sprecher ADFC Brandenburg
Die Organisator:innen laden alle Interessierten ein, gemeinsam mit den Expert:innen zu diskutieren, wie stadtverträglicher Verkehr in Potsdam gelingen kann. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
STADT FORUM #79 am 4. Juli, 18 Uhr im Urania Planetarium, Gutenbergstr. 71/72, 14467 Potsdam oder live im Stream hier.
Mehr Informationen finden Sie hier. Dort ist später auch eine Videoaufzeichnung der Veranstaltung abrufbar.