Die Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) berichten heute darüber, dass die Stadt mehr Geld in bestehende Spielplätze investiert.
So werden die Investitionen von 100.000 Euro in diesem Jahr auf 210.000 Euro in 2016 verdoppelt – im Vergleich zu 2014 sogar mehr als vervierfacht. Die Zeitung schreibt außerdem, in welche Spielplätze das Geld fließen soll. Genannt werden die Spielplätze am Sperberhorst im Wohngebiet am Schlaatz, an der Drewitzer Straße in der Waldstadt, an der Scheffelstraße in Babelsberg, an der Flotowstraße am Stern und der Döberitzer Straße in Fahrland.
Es sollen Spielgeräte ersetzt und Spielflächen saniert werden. Außerdem ist die Sanierung des Spielplatzes Am Brunnen in der Teltower Vorstadt geplant. Für die Errichtung neuer Spielplätze fehlen laut PNN die Mittel. Trotzdem sind im vergangenen Jahr durch Querfinanzierungen insgesamt vier neue in Potsdam entstanden: zwei in Bornim, ein weiterer in Babelsberg sowie die Spielfläche im Konrad-Wolf-Park in der Gartenstadt Drewitz.
Dennoch fehlen in Potsdam etwa 1.200 Quadratmeter Spielflächen, schreibt die Zeitung abschließend.