Stadt will Platz für 1.000 Asylsuchende schaffen

Zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten an vier Standorten geplant, berichten die Potsdamer Zeitungen

Dass die Landeshauptstadt Wohnraum für 1000 Asylsuchende schaffe, ist heute in beiden Potsdamer Tageszeitungen zu lesen. Wie die MAZ in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, sollen auf dem Campus der Stadtverwaltung, im Nedlitzer Holz am Campus Jungfernsee sowie an der Marquardter Chaussee an der B273 und in der bereits früher genutzten Metropolishalle zusätzliche Plätze entstehen. Darüber hätten Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert und die Sozialbeigeordnete Brigitte Meier am Mittwoch den Hauptausschuss der Stadt informiert. Die PNN gehen in ihren Beitrag vor allem auf das geplante Containerdorf am Jungfernsee ein und bemerken in diesem Zusammenhang: „Errichten soll die Unterkünfte die kommunale Bauholding ProPotsdam, die sie dann der Stadt per Überlassungsvertrag überlässt.“

Den MAZ-Artikel finden Sie hier (MAZ+).

Wie die PNN berichten, können Sie hier nachlesen.

Quellen: MAZ und PNN, Ausgaben vom 30. März 2023