Sozialer Wohnungsbau und der neue Stadtteil im Norden

Über die Prioritätenliste für die stadtplanerischen Aufgaben des nächsten Jahres berichten heute die PNN.

Symbolfoto: Monika/Pixabay

In der Auflistung, die der Stadtpolitik in der kommenden Stadtverordnetenversammlung am morgigen Mittwoch zur Abstimmung vorgelegt werden solle, zeichne sich laut Verwaltung auch für das Jahr 2023 ein „außerordentlich dringlicher Bedarf“ an der Bereitstellung von Flächen für die soziale Infrastruktur ab. Konkret würden Areale für den Wohnungsbau genannt, insbesondere bei den mietpreis- und belegungsgebundenen Wohnungen. Gelistet seien die Projekte in fünf abgegrenzten Stadträumen unter verschieden starker Priorität. So stehe die abschließende Entwicklung der Potsdamer Mitte, insbesondere der Staudenhof und die Entwicklung dieses Areals, im Fokus. Ebenfalls oben auf der Agenda stünden die Planungen für den neuen Stadtteil Krampnitz im Stadtraum Nord. Mit der Zusammensetzung der Prioritätenliste müsse sich zunächst der Ausschuss für Stadtentwicklung in seinen Sitzungen beschäftigen. Dort sollen auch die Ortsbeiträte die Möglichkeit der Mitwirkung erhalten, habe der Fachbereichsleiter für Stadtplanung, Erik Wolfram, mitgeteilt. Mit einer abschließenden Entscheidung werde nicht vor Januar 2023 gerechnet.

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Quelle: PNN, Ausgabe vom 8. November 2022