Rechenzentrum macht 2023 dicht – „Minsk“ wird nicht verkauft

Verlängerung des Kunst- und Kreativhauses für fünf Jahre besiegelt

Die Stadtverordneten haben laut MAZ am Mittwochabend für die fünfjährige Verlängerung für die Künstler und Kreativen im Rechenzentrum votiert. Gleichzeitig steht damit fest, dass im Jahre 2023 definitiv Schluss ist. Bis dahin soll auf dem Gelände Langer Stall/Alte Feuerwache ganz in der Nähe vom Rechenzentrum ein neues Kulturquartier entstehen.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 06.06.2018

Ein weiteres Thema, mit dem sich die Stadtverordnetenversammlung befasste, war die Zukunft des Terassenrestaurants „Minsk“. Mit einer denkbar knappen Mehrheit von 28 zu 27 Stimmen stimmten die Stadtverordneten laut PNN für eine weitere Galgenfrist für das marode DDR-Restaurant am Brauhausberg – gegen den erklärten Willen von Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD). Nun kann erst bei der nächsten Stadtverordnetenversammlung im September über den umstrittenen DDR-Bau entschieden werden. Laut PNN-Redakteur Henri Kramer steigen damit die Chancen für das „Minsk“, der Stadt erhalten zu bleiben.

Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 06.06.2018

Auch der geplante Schulcampus in der Waldstadt stand am gestrigen Mittwoch auf der Tagesordnung. Mehrerer Bürgerinitiativen zum Trotz soll der nun gebaut werden. Das berichten die PNN.

Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 07.06.2018