Die Immobilien AG habe das Neubauprojekt erworben.
Der Neubau von Wohnungen zwischen Nuthestraße, Humboldtring und Havelufer in der Nähe des Babelsberger Parks gehöre zu den umstrittensten Neubauvorhaben in der Stadt in den vergangenen Jahren, schreibt die Zeitung. Quarterback verantworte eigenen Angaben zufolge „unter anderem die Neubauaktivitäten für die Deutsche Wohnen SE“, so die PNN. Der Konzern halte 40 Prozent der Anteile von Quarterback.
Mit dem Humboldtring-Projekt würden Quarterback und Deutsche Wohnen ihre Präsenz auf dem Potsdamer Wohnungsmarkt deutlich ausbauen. Es seien Gebäude mit fünf Vollgeschossen und insgesamt 256 Ein- bis Vier-Zimmerwohnungen geplant. Das ergebe eine Gesamtwohnfläche von mehr als 11 000 Quadratmetern. Jede Wohneinheit werde über einen Balkon oder eine Terrasse verfügen. Zum Konzept gehöre eine Grünanlage im Innenhof mit Spielplatz, eine Tiefgarage mit mindestens 60 Parkmöglichkeiten sowie Fahrradstellplätze. Errichtet würden die Gebäude nach dem Energieeffizienzstandard KfW 55.
Quarterback baue eigenen Angaben zufolge auch an Standorten in Berlin, in Teltow und auf dem Kiewitt in Potsdam, so die PNN, insgesamt rund 600 Wohneinheiten mit mehr als 44 000 Quadratmetern Gesamtnutzfläche.
