Die steigenden Flüchtlingszahlen stellen die Kommunen zunehmend unter Druck.
Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Christian Schramm, fordert eine Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik in personeller, organisatorischer und finanzieller Hinsicht, heißt es in einem Artikel des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungeunternehmen. So sollte unter anderem über die Asylanträge bereits in den Erstaufnahmeeinrichtungen beschieden werden und erst dann eine Verteilung auf die Kommunen erfolgen. Vor allem bräuchten die Kommunen einen ausreichenden zeitlichen Vorlauf, um die Unterbringung und Versorgung vorbereiten zu können.
Erfahren Sie mehr zu diesem Thema unter folgendem Link:
BBU 18.6.2015: Deutscher Städte- und Gemeindebund fordert Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik