Hohe Betriebskosten bleiben nicht folgenlos.
Die in diesem Jahr beschlossene Mieterhöhung für das Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum, mit der die Betriebskosten der vergangenen drei Jahre ausgeglichen werden sollen, hat Bestand. Das berichtet die MAZ. Nach dem Kulturausschuss habe nun auch die Stadtverordnetenversammlung den Antrag der Fraktion Die Andere abgelehnt, wonach derSanierungsträger auf die Nachforderung verzichten und als Einnahmeverlust verbuchen solle.
Die Mieten steigen im neuen Jahr um 40 Prozent von 7 auf fast 10 Euro. In den nächsten Jahren sollen weitere Mieterhöhungen auf rund 13 Euro pro Quadratmeter folgen. Geplant ist, dass das Rechenzentrum bis Ende 2023 genutzt wird.
Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung