SPD und CDU für neue Mietbremse in Potsdam
Angesichts stark steigender Wohnkosten machen sich SPD und CDU/ANW für eine erweiterte Mietpreisbremse bei der kommunalen Bauholding ProPotsdam und generell für mehr Sozialwohnungen stark, ist am Montag in den Potsdamer Neuesten Nachrichten zu lesen. In einem Antrag der zwei Fraktionen für die Stadtverordnetenversammlung am 5. September heißt es, zur Stabilisierung der Mietpreise bei der ProPotsdam sollten ab November die umlagefähigen Kosten aller Modernisierungsmaßnahmen „auf acht Prozent beschränkt“ werden. Zudem wollen die SPD und die CDU/ANW-Fraktion mit einem weiteren Antrag das Potsdamer Baulandmodell verschärfen – und bei neuen Bauprojekten den zu schaffenden Anteil von Sozialwohnungen von 20 auf 30 Prozent erhöhen, heißt es weiter in dem PNN-Beitrag. In diesem Zusammenhang schreiben die PNN: Die Fraktion Die Andere wolle verhindern, dass ProPotsdam ab 2019 jährlich bis zu einer Million Euro an den Stadthaushalt abführen muss – dieses Geld werde für mehr Sozialwohnungen benötigt.
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Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 27.08.2018