Geld für sozialen Wohnungsbau fehlt

Stadt will alternative Quellen für Umsetzung des Baulandmodells nutzen und denkt an Kooperation mit den Genossenschaften und der ProPotsdam

Potsdam fehle das Geld für sozialen Wohnungsbau, berichten die PNN heute und beziehen sich damit auf eine Mitteilungsvorlage der Stadt an die Stadtverordneten. In ihrer Meldung erinnern die PNN, dass die Stadt 2020 mit großen Plänen diesbezüglich gestartet war. So wollte man künftig mehr Flächen für den sozialen Wohnungsbau erwerben und das sogenannte Baulandmodell umgestalten. Nach einer Prüfung der Möglichkeiten für den Flächenkauf lautet ein Zwischenergebnis, dass dafür das Geld fehle. Wie die PNN bemerken, wolle das Rathaus nun andere Quellen „anzapfen“. So seien Kooperationen mit der ProPotsdam oder den Potsdamer Wohnungsgenossenschaften denkbar, zitieren die PNN aus der Mitteilung.

Den Artikel der PNN können Sie hier nachlesen.

Quelle: PNN, Ausgabe vom 10. Dezember 2020