BBU: Mieten in Brandenburg gestiegen

Die Presse berichtet über den neuen Marktmonitor des Verbands.

PNN, MAZ und die Berliner Zeitungen berichten ausführlich über den neuen Marktmonitor des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) für 2021. Die MAZ meldet dazu bereits auf ihrer Titelseite, dass die Mieten bei den kommunalen, genossenschaftlichen, kirchlichen und privaten Wohnungsgesellschaften im Land Brandenburg weiter gestiegen seien. In dem Bericht wird eine Miete bei Neuverträgen von 6,13 Euro pro Quadratmeter angegeben – 4,4, Prozent höher als zum Vergleichszeitpunkt im Jahr davor.

Im Weiteren werden unter anderem die steigenden Preise für Bau- und Modernisierungsarbeiten und der KfW-Förderstopp für energieeffizientes Bauen als Probleme benannt. Die PNN schreiben auf ihrer Titelseite: „Beim Wohnungsneubau empfiehlt BBU-Vorständin Maren Kern der Landeshauptstadt, wieder mehr aufs Gaspedal zu treten.“ Im Artikel heißt es dazu: „In der Vergangenheit hatte der BBU die offensive Wohnungspolitik Potsdams auch im deutschen Vergleich als vorbildhaft gelobt. Es seien etwa mit Krampnitz, wo die Entwicklung etwas länger daure, ‚große Komplexe angeschoben‘“, habe Kern gesagt.

In dem im BBU-Monitor aufgeführten Wohnungsbauranking sei Potsdam auf Platz 20 abgerutscht.

Den Marktmonitor können Sie hier herunterladen.