Der Arbeitskreis tauschte sich mit dem Oberbürgermeister ausGestern fand wieder ein Wohnungspolitischer Ratschlag des Arbeitskreises StadtSpuren mit dem Oberbürgermeister Jann Jakobs statt. In regelmäßigen Abständen besprechen beide Seiten für sie wichtige Themen. Diesmal ging es zum einen um den Beitrag der Genossenschaften zur Entwicklung der Potsdamer Mitte und zum anderen um die Unterbringung von Flüchtlingen.
Gastgeber war dieses Mal die Wohnungsbaugenossenschaft Daheim eG, die als jüngstes Mitglied des Arbeitskreises und älteste Genossenschaft Potsdams Gelegenheit bekam sich vorzustellen. Gemeinsam betrachtete man anschließend die geplante Entwicklung im Umfeld der Genossenschaft. Insbesondere die durch den Bau der Kita im Nuthewinkel erhöhte Verkehrsbelastung im vergangenen Sommer, wollte die „Daheim“ zum Anlass nehmen, um mit dem Oberbürgermeister ins Gespräch zu kommen. Denn die schweren Baufahrzeuge, die über die Kopfsteinpflasterstraße zur Baustelle fuhren, haben durch die Erschütterung erste Haarrisse in den mit viel Aufwand denkmalgerecht sanierten Gebäuden der Genossenschaft hinterlassen. Gemeinsam soll nun ein Weg gefunden werden, die Belastung durch Baufahrzeuge für die Genossenschaft zu verringern.
