Genossenschaftsleben unter außergewöhnlichen Bedingungen

Neue Ausgabe des KM-Magazins erschienen

In der neuen Ausgabe ihres KM-Magazins hält die Wohnungsbaugenossenschaft „Karl Marx“ ihre Mitglieder auf dem Laufenden. Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf das Genossenschaftsleben beschäftigt die „Karl Marx“ weiterhin. Wie die Genossenschaft mit den geplanten Veranstaltungen umgeht und wie der Geschäftsalltag angepasst wurde, ist im Heft zu lesen.

Auch die Vertreterversammlung fand in diesem Jahr unter ungewöhnlichen Bedingungen statt. Was am 27. August im Kongresshotel auf der Tagesordnung stand, berichtet das K-Magazin.

Welche Rolle die Genossenschaften und kommunalen Wohnungsunternehmen beim Thema Mietspiegel spielen, zeigt das Magazin anhand der Entwicklungen der vergangenen Jahre. Fazit: Die soziale Wohnungswirtschaft hat eine „dämpfende“ Wirkung auf die Mietpreisentwicklung.

Wie schon in den vergangenen Ausgaben gibt es auch dieses Mal wieder einen Blick auf die Baustelle am Alten Markt. Der Fokus des Artikels liegt auf der Zukunft von Block IV, also sozusagen dem „Nachbarn“ des von der „Karl Marx“ zu bebauenden Block III, der nun erschlossen wird. Wer dort bauen darf, steht noch nicht fest. Entscheidend für die Vergabe sei ein Nutzungskonzept, in dem sich wohnungspolitische und gestalterische Ziele wiederfinden müssen.

Wie die „Karl Marx“ ihre digitale Kommunikation verbessern möchte, ist auf Seite 11 zu lesen. So soll unter anderem ein Newsletter entstehen, der die Homepage und das gedruckte KM-Magazin ergänzen soll. Die Mitglieder sind nun aufgerufen, ihre Gedanken dazu mitzuteilen.

Auch der Genossenschaftstag wird in diesem Jahr etwas anders aussehen als in den vergangenen Jahren, berichtet das KM-Magazin. Statt einer Podiumsdiskussion gibt es ab dem 6. Oktober eine Ausstellung im Brandenburger Landtag.

Dies und noch mehr können Sie in der neuen Ausgabe des KM-Magazins lesen, die Sie hier herunterladen können.