Die neue Ausgabe der „Wohnen in Potsdam“ ist da

Mieterzeitung informiert über neue Regelungen für den WBS, die Kostensenkung für Anwohnerparkausweise in Drewitz und stellt den ASB-Wünschewagen vor.

Die November-Ausgabe des Servicemagazin „Wohnen in Potsdam“ ist erschienen und wird heute an die Mieter der ProPotsdam verteilt.

Das Heft informiert unter anderem über die zum 1. Oktober in Kraft getretenen Reform des Wohnraumförderungsgesetzes. Künftig erhalten mehr Menschen als bislang Zugang zu gefördertem Wohnraum. Für Haushalte, die keinen „normalen“ WBS erhalten, wurde der WBS+20, die sogenannte 2. Einkommensgruppe, eingerichtet. Hier darf das Einkommen 20 Prozent über den jeweiligen Bemessungsgrenzen liegen. Aktuell bietet die ProPotsdam attraktive Wohnungen für diese Zielgruppe.

Ab dem 1. Januar 2020 kostet eine Anwohnerparkkarte in Drewitz 30 Euro pro Jahr. Die künftigen Kosten orientieren sich an dem Betrag, die Bewohnerparkausweise in anderen Stadtteilen der Landeshauptstadt kosten.

Der Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes Landesverband Brandenburg (ASB) hat nur ein Ziel – sterbenskranken Menschen einen letzten großen Traum zu erfüllen. Beim Förderwettbewerb „Gemeinsam FÜR Potsdam“ von ProPotsdam und Stadtwerke Potsdam wurde das Projekt in diesem Jahr mit dem Hauptpreis ausgezeichnet. Im Magazin wird der Wünschewagen vorgestellt.

Außerdem gibt es Beiträge zu den GrubiSo-Lerncafés im Schlaatz, die ProPotsdam Facility Management GmbH, Informationen zum Thema Rauchmelder und Neues aus Volkspark und Biosphäre.

Die Ausgabe kann hier heruntergeladen werden. Ältere Ausgaben finden Sie hier.