Berliner Morgenpost: „Exklusive“ Bauprojekte

Die Zeitung listete am Wochenenden Vorhaben in Potsdam auch im Block III auf.

Im Immobilienteil ihrer Samstags-Ausgabe gab die „Berliner Morgenpost“ einen Überblick über Potsdamer Neubauprojekte. Aufgelistet wurden zunächst „exklusive“ Bauprojekte „in bester Wasserlage“, darunter „Vue“ des Projektentwicklers Reggeborgh, die Neubauprojekte der Bauträger Diamona & Harnisch, Seastone und Instone nördlich der Biosphäre in Bornstedt sowie die Bebauung der Potsdamer Mitte.

Das Projekt Reggeborgh gegenüber dem Lustgarten umfasse 53 exklusive Eigentumswohnungen direkt am Havelufer. In Bornstedt, südlich des Remisenparks, würden drei neue Großprojekte mit mehreren Hundert Wohnungen realisiert, die sich „im Kern ähneln“ würden: „Die entlang der Georg-Hermann-Allee entstehenden Häuser sind klassischen Potsdamer Villen nachempfunden und hochwertig ausgestattet, dabei aber bei einem Kaufpreis ab rund 300 000 Euro verhältnismäßig erschwinglich.“ Die Nähe zum Wasser sei hier durch Jungfernsee, Havel und dem Heiligen See gegeben.

In der Potsdamer Mitte würden die Blöcke III und IV mit mehreren Neubauten entstehen. Bauherren bei Block III seien sowohl private Immobilienentwickler „als auch die zwei großen Potsdamer Genossenschaften ‚Karl Marx‘ und ‚PWG 1956‘, die dort Wohnungen zu besonders günstigen Mieten bauen lassen“. Im Anschluss an Block III würden die Arbeiten an Block IV beginnen. Kontextualisierend schreibt die Morgenpost an anderer Stelle des Artikels: „Mit der Einwohnerzahl stiegen in den vergangenen Jahren auch die Mietpreise […] – wobei große Differenzen bestehen zwischen den genossenschaftlich verwalteten Häusern und jenen von privaten Vermietern.“