Stadt Forum-Sitzung widmet sich dem Klimaschutz

Wie bereits im vergangenen Jahr wird das STADT FORUM POTSDAM auch 2017 interessante Themenstellungen aufgreifen, die für kontroverse und zugleich erhellende Debatten in der Stadtgesellschaft sorgen könnten.

Am Donnerstag, den 30. März, geht es in der Sitzung des STADT FORUMS POTSDAM im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Am Neuen Markt, um das Thema „Potsdam – Klimaschutz mit Zukunft?“. Auch bei diesem für die Stadtentwicklung immer aktueller werdenden Thema hat sich die Stadt mehr als nur das Übliche vorgenommen und möchte weiter gehen.

Im Rahmen der Exzellenzförderung des Bundes wird der „Masterplan 100% Klimaschutz bis 2050“ von einem Gutachterteam erstellt. Ziel ist es, Wege zu einer fast CO2-neutralen Stadt im Jahr 2050 zu ermitteln. Diesen Prozess durchläuft Potsdam mit 21 weiteren Kommunen. Auf der Sitzung werden die Stadtverwaltung und die von ihr beauftragten Gutachter über die erste Projektstufe dieses Konzepts berichten.

In seiner nächsten Sitzung im Juni wird sich das STADT FORUM POTSDAM dann dem Standort Potsdam-Golm widmen. Dieser für Wissens- und Forschungseinrichtungen zukunftsträchtige Standort hat in den letzten Jahren bemerkenswerte Entwicklungsfortschritte gemacht. Auf der Sitzung soll das Erreichte diskutiert und künftige Herausforderungen thematisiert werden.

Am 30.11.2017 wird das Thema „Religiöse Glaubensgemeinschaften in Potsdam“ behandelt. Hier wird es darum gehen, wie ein tolerantes Miteinander der verschiedenen, in Potsdam präsenten Glaubensgemeinschaften erreicht beziehungsweise weiterhin möglich gemacht werden kann. Das ist ein für das Gemeinwesen gerade in der heutigen Zeit zentraler Punkt, der auch in Potsdam besonderer Aufmerksamkeit bedarf.

Wie in den Jahren zuvor werden die Sitzungen des STADT FORUMS POTSDAM auch 2017 wieder von Brigitte Faber-Schmidt moderiert. Auch zukünftig wird die Kerngruppe des STADT FORUMS POTSDAM die Arbeit mit ihrem ehrenamtlichen Engagement inhaltlich strukturieren und ausrichten.

Quelle: Pressemitteilung der Landeshauptstadt Potsdam, 27. März 2017