Mehr Gas für den Wohnungsbau

Auf dem „Kongress des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen“ in Berlin formulierte die Immobilienwirtschaft ihre Forderungen für den Wohnungsbau.

 

„Die Politik muss die Regulierungsbremsen lösen, damit wir mehr Gas für den Wohnungsbau geben können“, wird Axel Gedaschko, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft (BID) und Präsident des Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. (GdW), in einer Pressemitteilung zitiert.

Das ganze Maßnahmen-Paket des Bündnisses müsse umgesetzt werden, damit die Wirkung spürbar werde. Dabei seien insbesondere alle Regelungsvorschläge des Bündnisses zügig umzusetzen, wozu unter anderem Deregulierungsvorhaben wie die Einführung einer einheitlichen Musterbauordnung zählen. Weitere Forderungen sind die dringende Verbesserung der KfW-Förderung  im Bereich  des Wohnungsneubaus sowie die Umsetzung der geplanten Sonderabschreibung für Wohnungsneubauten in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten.

Die BID hat ihre Forderungen in einem eigenen 10-Punkte-Programm zusammengefasst.

Dieses und die ausführliche Pressemitteilung stehen hier zur Verfügung.