BBU rechnet mit noch stärkerem Anstieg der Energiekosten

Auch Wohnungsgenossenschaften und kommunale Wohnungsunternehmen zunehmender Belastung ausgesetzt, schreibt die MAZ

Schon für 2022 rechnet der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) mit einem Anstieg der Heizkosten um mindestens 50 Prozent, ist heute in der MAZ zu lesen. Für das kommende Jahr könne dieser sogar doppelt so stark ausfallen könne wie in diesem Jahr, schreibt die Zeitung weiter. Dies belaste nicht nur Mieter: Wohnungsgenossenschaften und kommunale Unternehmen würden sich dadurch teilweise sogar in ihrer Existenz bedroht sehen. Darauf habe BBU-Chefin Maren Kern am gestrigen Donnerstag aufmerksam gemacht. Laut einer BBU-Umfrage sehe sich durch die steigenden Vorauszahlungen an Energieversorger schon jedes sechste Unternehmen in seiner Existenz gefährdet, heißt es in dem Artikel.

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Quelle: MAZ, Ausgabe vom 1. Juli 2022